Mit wem arbeite ich?

Sind wir ein perfektes Paar?

Von Coaches über Fotografen und PR-Agen­turen bis hin zu kleinen, aber per­fekt geformten ser­vice­basierten Unternehmen – ich arbeite nicht mit einer bes­timmten Branche oder einem bes­timmten Unternehmen. Die Kun­den, mit denen ich mich entscheide zu arbeiten, kom­men aus allen Branchen und ganz Deutsch­land, aber sie haben ein paar gemein­same Fak­toren…

Sie sind kleine, unab­hängige Unternehmen. und stolz auf ihren kleinen oder Mikro-Sta­tus. Sie führen ihr Geschäft mit Lei­den­schaft und lieben ihre Kun­den oder Klien­ten. Sie lieben ihre Branche und die Men­schen darin.

Das sind die Arten von Unternehmen und die Men­schen dahin­ter, mit denen ich zusam­me­nar­beiten möchte. Die Art, die ich beim Wach­sen und Erre­ichen ihrer Ziele unter­stützen möchte.

Wenn das nach dir und deiner Art, dein Geschäft zu führen, klingt, möchte ich von dir hören! Ich bin auch immer offen dafür, mit Kun­den in einer neuen Branche zu arbeiten (tat­säch­lich ist das Recher­chieren und Ler­nen über eine neue Branche hor­i­zon­ter­weit­ernd!).

…

Bei mir gibt’s keine Photoshop-Marathons – was vor die Linse kommt, bleibt zu 90% so, wie es ist. Ein bisschen Feinschliff hier und da, aber für große Komposits bin ich einfach zu nostalgisch!

#photographer

Die Liebe zur Fotografie war schon immer latent vorhan­den. Im zarten Alter von 14 bekam ich von meinem Onkel eine Agfa Kam­era geschenkt. Das war der Teaser, der aber erst Jahre später seine volle Wirkung zeigte. Bis zum Jahr 2013 fotografierte ich mit üblichen han­dlichen Ver­braucher-Kam­eras, war aber nie zufrieden mit dem Ergeb­nis und was mein geistiges Auge eigentlich im Motiv gese­hen hatte.

Den Ein­stieg mit einer DSLR hatte ich mit der kleinen EOS 100D erst im Jahr 2013 — und da man nie auslernt, befinde ich mich also immer im ler­nen­den Modus.  Mit­tler­weile ist die kleine EOS 100D in guten Nach­fol­ger­hän­den und mein Equip­ment gewach­sen — und auch für lichthun­grige Büh­nen­fo­tografie inzwis­chen sehr gut aus­ges­tat­tet — in den let­zten 11 Jahren ist einiges an repräsen­ta­tiven Fotos zusam­mengekom­men und einige Fam­i­lien begleite ich regelmäßig mit der Kam­era.

Mit einer Fülle an Kreativität und einem Auge für Details habe ich meine Leidenschaft für Webdesign entdeckt und stetig weiterentwickelt.

#webdesign enthusiast

Seit 2019 habe ich meine Lei­den­schaft für Web­de­sign ent­deckt. Der Weg dor­thin war eine natür­liche Erweiterung meiner Liebe zur Fotografie und meinem Drang, Neues auszupro­bieren.

Mein erstes Pro­jekt war die Web­seite der Band meines Lieb­sten, Rock­tools. Es war eine aufre­gende Her­aus­forderung, die mich dazu inspiri­erte, schickes Web­de­sign mit meinem eige­nen Foto­con­tent zu kom­binieren.

Für mich ist Web­de­sign mehr als nur das Erstellen von Web­seiten. Es ist eine Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und die Per­sön­lichkeit meiner Kun­den zum Aus­druck zu brin­gen. Ich liebe es, einzi­gar­tige und ansprechende Web­seiten zu gestal­ten, die nicht nur funk­tional, son­dern auch ästhetisch ansprechend sind.
Durch meine Erfahrung in der Fotografie kann ich sich­er­stellen, dass der visuelle Con­tent per­fekt auf das Design abges­timmt ist. Ich lege großen Wert auf klare Struk­turen, intu­itive Nav­i­ga­tion und ein ansprechen­des Lay­out.

Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich sehe, wie meine Arbeit dazu beiträgt, die Visio­nen und Träume meiner Kun­den zum Leben zu erwecken.